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Heute schon gebaggert?

Wer schon immer einmal die Hebel eines echten Baggers bedienen wollte, kann dies in Burggen (Marktoberdorf) tun. Die Erdberge werden vorallem vom weiblichen Gschlecht gerne versetzt!

An die Hebel der kleinen Bagger darf man ab sechs Jahren, in den großen ab 14 oder auf dem Schoß vom Papa. Und wer denkt, dass hauptsächlich die Herren der Schöpfung am Baggern sind, täuscht sich. „Zwar gehört das Bagger- oder Schlepperfahren wohl zum Basis-Instinkt bei den meisten Männern, aber es ist ein Phänomen, dass wahnsinnig viele Frauen kommen.“ Und von wegen Frauen und Technik, das geht nicht zusammen: Die Damen gehen laut Zech eher unbedarft an die Sache ran, während jeder Mann ja per se schon Baggerfahren können muss.

Rein in die Gummistiefel, rauf ins Führerhaus und anschnallen. Zwar darf man den 21-Tonnen-Liebherr nicht vom Fleck bewegen, das Fahrwerk ist aus Sicherheitsgründen stillgelegt. Aber alles andere funktioniert wie bei jedem anderen Bagger auch. Also vorglühen, Zündschlüssel rumdrehen, und schon schnurrt der Motor, Stiel ausrichten, Baggerarm senken, Löffel ins Erdreich eintauchen, Erde aufnehmen und an anderer Stelle wieder abkippen. Alles kinderleicht mit 130 PS, der 6,4-Liter-Maschine und vor allem 300 bar Hydraulikdruck.

Ohne gute Konzentration geht das aber nicht. „Das darf man nicht unterschätzen“, so Zech, der Betreiber des Baggerparks. Grube ausheben, wieder zumachen und Oberfläche glattziehen – das ist ein leichtes Spiel für Maschine und Motor, aber erst einmal harte Arbeit für die grauen Zellen. „Den meisten reicht das schon fürs erste, damit ist man schon eine gute Stunde beschäftigt“, weiß Zech.

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